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Elektronische Datenverarbeitung gab es bereits in den Siebzigern.
Schon damals wurden Bits und Bytes hin und her geschoben, um Informationen auszutauschen, Datenbestände zu verwalten und wissenschaftliche Berechnungen durchzuführen.
Dank immer schnellerer Prozessoren wurde es möglich, Ressourcen in eine von professionellen Grafikern entwickelte Bedienstruktur zu stecken, die es jedermann ermöglichen, den Computer mit seinen Programmen zu bedienen.

Intern, also hinter der Bedienstruktur, hat sich jedoch trotz Web 2.0, Twitter und YouTube nichts geändert.
Dort muss auch heute wie damals entworfen, angepasst und programmiert werden.